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Über William Levi Dawson

William Levi Dawson (* 26. September 1899 in Anniston, Alabama; † 2. Mai 1990) war ein US-amerikanischer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge. Dawson begann dreizehnjährig am Tuskegee Institute, wo Frank L. Drye und Alice Carter Simmons zu seinen Lehrern zählten. Bis zum Ende des Studiums 1921 spielte er im Orchester des Institutes, war Musikbibliotheker und tourte fünf Jahre lang mit den Institute Singers. Im Alter von sechzehn Jahren begann er zu komponieren. Nach einem Jahr am Washburn College in Topeka/Kansas schrieb er sich am Horner Institute of Fine Arts in Kansas City ein, wo er 1925 den Grad eines Bachelor erlangte. Daneben unterrichtete er von 1922 bis 1926 an der Lincoln High School in Kansas City. 1927 erlangte er am American Conservatory of Music in Chicago den Mastergrad. Er vervollkommnete seine Ausbildung bei Carl Busch und Regina G. Hall und nahm privaten Unterricht bei Adolf Weidig, Thorvald Otterstrom und Felix Borowski. Von 1926 bis 1930 war er Erster Posaunist beim Chicago Civic Orchestra unter Frederic Stock und Eric DeLamarter. 1931 kehrte er an die Tuskegee University zurück und leitete dort bis 1956 deren Musikschule. Den Chor der Universität führte er in dieser Zeit zu internationalem Ansehen. Er trat u. a. vor den Präsidenten Herbert Hoover und Franklin D. Roosevelt, in der Carnegie Hall, der Constitution Hall in Washington und in Rundfunksendungen von NBC, ABC und CBS auf. Dawsons bedeutendstes Werk war die Negro Folk Symphony, die vom Philadelphia Orchestra unter Leitung von Leopold Stokowski uraufgeführt wurde. Zu seinem Dienstjubiläum 1956 verlieh ihm die Tuskegee University einen Ehrendoktortitel. Für seine Verdienste um die Chormusik wurde er 1976 von der American Choral Directors Association ausgezeichnet.


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel William L. Dawson (Komponist) , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

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