Larry Williams
Top-Titel - Larry Williams
Alben - Larry Williams
Singles - Larry Williams
Ähnliche Künstler
Über Larry Williams
Larry Williams (* 10. Mai 1935 in New Orleans, Louisiana; † 7. Januar 1980 in Los Angeles, Kalifornien) war ein amerikanischer Rhythm and Blues-Sänger, -Pianist und -Songschreiber.
Seine ersten Platten erschienen 1957 bei Specialty Records zu einem Zeitpunkt, als sich deren Star Little Richard für eine Karriere als Prediger entschieden hatte. Williams sollte dessen Nachfolger werden, weil er ein vergleichbar wildes Pianospiel pflegte. Seine Stimme, wie auch sein Pfeifen, waren allerdings unverkennbar und seine Texte waren schräger.
Larry Williams war seit früher Jugend auch ein Kleinganove, eine Zeit lang auch Zuhälter. Seine kleinen Tourneen nutzte er auch, um nebenbei mit Drogen zu handeln. Dies brachte ihn Ende der 1950er Jahre mehrfach ins Gefängnis. Mitte der 1960er Jahre gelang ihm ein Comeback mit leicht verändertem Sound und einer neuen Band, in der auch Johnny Guitar Watson mitspielte. Diese Phase wird heute als seine künstlerisch bedeutendste eingeschätzt; mit Mercy, Mercy, Mercy hatte die Band in Europa einen Hiterfolg. In den 1970er Jahren versuchte er sich in der damals aktuellen Disco-Welle, hatte aber keinen Erfolg.
Am 7. Januar 1980 wurde er tot neben seinem Revolver aufgefunden. Obwohl viele Fragen ungeklärt blieben, wurden die Ermittlungen rasch eingestellt und der Fall auf Suizid erkannt.
Einige seiner Rock-’n’-Roll-Lieder wurden durch Coverversionen weltweit bekannt. Die frühen Beatles spielten mit Bad Boy, Dizzy Miss Lizzy und Slow Down drei seiner Stücke ein. Letzteres spielten auch Alvin Lee, Blodwyn Pig, Episode Six, Gerry & the Pacemakers und The Jam. Dizzy Miss Lizzy und Slow Down wurden auch von Casey Jones & the Governors gespielt. Von Bony Moronie, das in der populären Liste der 500 Songs, die den Rock ’n’ Roll am meisten geprägt haben, geführt wird, gibt es Fassungen von John Lennon, Livin’ Blues, Johnny Burnette, Dr. Feelgood, Flying Burrito Brothers, Johnny Winter, Little Richard, Paul Jones, Showaddywaddy, The Who, Jumpin’ Gene Simmons und den The Shadows. Die The Rolling Stones, The Animals, Engerling und Paul McCartney interpretierten She Said Yeah.
Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel
Larry Williams
, welches unter der veröffentlicht wird
Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.
Interessante Links - Larry Williams
Wiedergabelisten
Alles sehen ›Gerade angesagt
1
Heat Waves
Glass Animals
2
Stay (with Justin Bieber)
The Kid LAROI, Justin Bieber
3
Auf & Ab
Montez
4
10von10
Pajel
5
Ich bin weg - BoroBoro
Samra, TOPIC42, Arash
6
Where Are You Now
Lost Frequencies, Calum Scott
7
2CB
RAF Camora, Luciano
8
Shivers
Ed Sheeran
9
INDUSTRY BABY (feat. Jack Harlow)
Lil Nas X, Jack Harlow
10
Eine Pille
Bonez MC
Die besten Videos auf Mozaart im Moment
Teilen
Teilen ist Kümmern! Vielen Dank für die Verbreitung!
Hilf uns
Gib uns dein Feedback
- ODER -
Noch keinen Account? Begleiten Sie uns!
Benutzerkonto anlegen
Benutzerkonto anlegen
- ODER -
{{ translate(errors.email[0]) }}
Hast du schon ein Konto?
Anmeldung
Anmeldung