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Über Hugo Weisgall

Hugo Weisgall (* 13. Oktober 1912 in Eibenschütz; † 11. März 1997 in New York City) war ein US-amerikanischer Komponist. Der Sohn des jüdischen Kantors Abba Yosef Weisgall kam mit seiner Familie achtjährig nach Baltimore, wo sein Vater an der Chizuk Amuno Congregation wirkte. Hugo Weisgall wurde so früh mit dem musikalischen Leben der Gemeinde vertraut und gründete und leitete die Chizuk Amuno Choral Society, einen Chor, der Konzerte gab und mit dem Kantor Jack Barkin eine LP mit klassischer und zeitgenössischer Synagogenmusik aufnahm. Weisgall studierte dann am Peabody Conservatory und nahm parallel Unterricht bei Roger Sessions. Am Curtis Institute erwarb er Diplome in Komposition und Dirigat bei Fritz Reiner und Rosario Scalero. An der Johns Hopkins University studierte er deutsche Literatur und erwarb 1940 den Doktorgrad mit einer Arbeit über den Primitivismus in der deutschen Lyrik des 16. Jahrhunderts. Während des Zweiten Weltkrieges war Weisgall Aide-de-camp bei General Patton und Assistent des Militärattachés in London, nach dem Krieg Kulturattaché in Prag. Er wirkte in dieser Zeit auch als Dirigent und komponierte unter dem Eindruck des Krieges und der deutschen Konzentrationslager Werke wie die Soldier Songs, The Dying Airmen und Futility (nach einem Gedicht von Wilfred Owen). Nach seiner Rückkehr in die USA war Weisgall von 1949 bis 1951 Direktor des Baltimore Institute of Musical Arts, gründete und leitete die Chamber Society of Baltimore und die Hilltop Opera Company und unterrichtete von 1951 bis 1957 an der Johns Hopkins University. Von 1952 bis 1994 leitete er das Cantors Institute und das Seminary College of Jewish Music des Jewish Theological Seminary. Von 1961 bis 1983 war er Professor für Musik am New Yorker Queens College, außerdem unterrichtete er 13 Jahre an der Juilliard School of Music. 1975 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Zu seinen Kompositionsschülern zählen unter anderem Herman Berlinski und Miriam Gideon.


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel Hugo Weisgall , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

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