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Top-Titel - Giorgio Moroder

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Giorgio Moroder feat. Sia
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SISTAR feat. Giorgio Moroder
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Giorgio Moroder feat. Karen Harding
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Giorgio Moroder feat. Kylie Minogue
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Giorgio Moroder feat. Britney Spears
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Über Giorgio Moroder

Giovanni Giorgio Moroder (* 26. April 1940 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol) ist ein italienischer Musikproduzent und Komponist. Moroder gilt mit seiner von ihm vor allem am Synthesizer komponierten Musik als der „Dance-Music Godfather“. Gemeinsam mit Donna Summer und Pete Bellotte entwickelte er die moderne Tanzmusik aber auch weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop.Mit Songs wie Love to Love You Baby (Donna Summer), I Feel Love (Donna Summer), On the Radio (Donna Summer), Call Me (Blondie) oder Cat People (Putting Out Fire) (David Bowie), für die er die Musik geschrieben und die er produziert hat, wurde er in den 1970er und 1980er Jahren zum Starproduzenten mit weltweiten Hits und über 100 Gold- und Platin-Schallplatten. Mit ihm als Produzenten unter anderem des Albums Bad Girls sowie der Singles Hot Stuff und Bad Girls wurde Donna Summer 1979 in Deutschland sowie 1979 und 1980 in den USA zur erfolgreichsten Frau in den Hitparaden und Call Me von Blondie zum erfolgreichsten Song des Jahres 1980 in den USA. Er gewann von 1983 bis 2013 vier Grammys und von 1978 bis 1986 drei Oscars, und zwar für die Filmmusik zu 12 Uhr nachts – Midnight Express, die erste elektronische Filmmusik, die einen Oscar erhielt, für den Filmsong Flashdance … What a Feeling (Irene Cara) aus dem Film Flashdance und für den Filmsong Take My Breath Away (Berlin) aus dem Film Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Außerdem komponierte er für die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles den offiziellen Olympia-Song Reach Out (Paul Engemann), für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul den offiziellen Olympia-Song Hand in Hand (Koreana) und für die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien den offiziellen Song Un’estate italiana (Gianna Nannini und Edoardo Bennato).


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel Giorgio Moroder , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

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