comment FEEDBACK
notifications people person {{user_data.username}} Ausloggen {{ snack_text }} Close
Bild von Big Joe Williams

Top-Titel - Big Joe Williams

1
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
2
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
3
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
4
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
5
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
6
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
7
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
8
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
9
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
10
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
11
fa-play-circle
Big Joe Williams
playlist_add
Mehr sehen Weniger anzeigen

Über Big Joe Williams

Big Joe Williams (* 16. Oktober 1903 in Crawford, Mississippi, USA; † 17. Dezember 1982 in Macon, Mississippi), eigentlich Joseph Lee Williams, war ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber. Er galt als einer der streitlustigsten, gleichzeitig aber begabtesten Musiker des Delta Blues. In seinen jungen Jahren war Big Joe Williams ständig unterwegs, um zwischen New Orleans und Chicago den Blues zu spielen, wo immer dies möglich war. In den 1930ern verbrachte er einige Zeit im Gefängnis. Im Jahre 1935 machte er seine ersten Aufnahmen unter eigenem Namen, darunter auch seinen wohl bekanntesten Song Baby, Please Don’t Go (als Joe Williams' Washboard Blues Singers). 1937 war er zusammen mit Sonny Boy Williamson I. im Studio. Nach etlichen 78-rpm-Schallplatten erschien 1958 sein erstes Album, Piney Woods Blues, auf dem Delmar Label. 1962 erhielt das Album Blues on Highway 49 den „Grand Prix du Disque de Jazz“ des „Hot Club of France“. In der Folge trat Williams im Rahmen des American Folk Blues Festival auch in Europa auf. Charlie Musselwhite berichtet, dass er zusammen mit Williams in Chicago das Blues-Revival der 1960er auslöste. Mike Bloomfield beschrieb seine Erfahrungen mit Williams in dem Dokument Me and Big Joe. Williams machte auch Aufnahmen mit Bob Dylan. Bekannt ist vor allem sein Spiel auf einer Gitarre mit neun Saiten, so auch im oben abgebildeten „Folk Blues Festival“ in Hamburg. Big Joe Williams starb 1982 in Macon (Mississippi). 1992 wurde er in die „Blues Hall of Fame“ aufgenommen. Auf seiner Grabstelle in Crawford wurde 1994 ein Grabstein aus Granit errichtet.


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel Big Joe Williams , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

Interessante Links - Big Joe Williams

Die besten Videos auf Mozaart im Moment

Está Dañada durch Ivan Cornejo
Está Dañada
Ivan Cornejo
Give It To Me durch Possession Techno, Lacchesi, Mac Declos
Give It To Me
Possession Techno, Lacchesi, Mac Declos
Я буду ебать durch Moreart, IHI
Я буду ебать
Moreart, IHI
Frozen durch WHOCALLIZZA
Frozen
WHOCALLIZZA
Pink Soldiers durch 23
Pink Soldiers
23
MONEY durch LISA
MONEY
LISA
ICH WILL DICH durch Rubi, ThatGurlHanna
ICH WILL DICH
Rubi, ThatGurlHanna
High Life durch Boyka, Ciaga
High Life
Boyka, Ciaga
Sua amiga deu durch MC Levin
Sua amiga deu
MC Levin
Registred Mozaart.com 2019
Bisherige skip_previous Play play_arrow Pause pause Nächster skip_next Teilen fa-share-alt Wiedergabeliste queue_music