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Über American Composers Orchestra

Das American Composers Orchestra (ACO) ist ein Orchester in New York City, das sich ausschließlich auf zeitgenössische Kompositionen amerikanischer Komponisten spezialisiert hat. Es hat keine feste Spielstätte und wechselt für seine Aufführungen zwischen der Carnegie Hall, dem DiMenna Center for Classical Music, der The Mannes School of Music, dem Winter Garden auf dem Brookfield Place und dem Miller Theater an der Columbia University. Das ACO ist das einzige Orchester weltweit, das sich der Präsentation, der Pflege und den Premieren der Kompositionen ihrer eigenen Landsleute widmet. Nach einer Idee und auf Initiative der vier Komponisten und Dirigenten Francis Thorne, Dennis Russell Davies, Paul Lustig Dunkel und Nicolas Roussakis wurde das Orchester 1975 gegründet und hatte seinen ersten Auftritt am 7. Februar 1977 in der Alice Tully Hall im Lincoln Center. Davies leitete den Klangkörper als erster Musikdirektor von 1977 bis 2002, dem nach seinem Ausscheiden als Leiter des Orchesters der Titel des Ehrendirigenten verliehen wurde. Schon im November 2000 wurde Steven Sloane als Nachfolger Davies für die Zeit ab 2002 zum Musikdirektor benannt. Seine Ernennung war ungewöhnlich, da Sloane, wie bei derartigen Verpflichtungen üblich, noch nie zuvor als Gastdirigent beim ACO tätig war. Sloane dirigierte das Orchester zum ersten Mal im März 2002 und übernahm die Stelle des Musikdirektors im November desselben Jahres bis 2006. Danach blieb die Stelle des Musikdirektors vier Jahre vakant bis 2010 George Manahan zum neuen Leiter ernannt worden ist. Daneben war Robert Beaser von 1988 bis 1993 Hauskomponist und danach bis Januar 2001 künstlerischer Direktor des Orchesters. Nach seinem ausscheiden wurde ihm der Titel des künstlerischen Direktors ehrenhalber verliehen. Erst 2006 trat Derek Bermel als Hauskomponist das Erbe Beasers an und seit 2009 wie Beaser zuvor, künstlerischer Direktor am ACO. Seit seiner Gründung 1975 brachte das ACO mehr als 500 Kompositionen und über 100 Weltpremieren amerikanischer Komponisten zur Aufführung. In den 1990er Jahren iniierte das ACO das Underwood New Music Readings Programm, das jungen Komponisten die Chance gibt ihre eigenen Kompositionen zu dirigieren und gegebenenfalls auf Tonträger zu überspielen und das Sonidos de las Américas Festival, das sich auf Lateinamerikanische Musik fokussiert. Das ACO erhielt mehrere Ehrenpreise der American Academy of Arts and Letters. BMI, der ASCAP und einen METLife Award für ihr hervorragendes Publikums-Engagement, Das ACO bespielte Tonträger für ARGO, CRI, ECM, Point, Phoenix USA, MusicMasters, Nonesuch, Tzadik, und New World Records.


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel American Composers Orchestra , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

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