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Über Albert Bolliger

Albert Bolliger (* 1937) ist ein Schweizer Organist. Bolliger absolvierte sein Musikstudium am Konservatorium Zürich, wo er bei Hans Vollenweider mit dem Konzertdiplom abschloss. Von 1959 bis 1961 studierte er in Paris bei André Marchal Orgel und Andrée Honegger-Vaurabourg Kontrapunkt. Weitere Studien erfolgten bei Jean Langlais und Georges Robert. Studien der Musikwissenschaft, Russistik und Linguistik absolvierte er an der Universität Zürich. Seit 1965 verfolgte Bolliger eine intensive Konzerttätigkeit, die ihn in die meisten europäischen Länder, in die Sowjetunion, die USA, nach Japan, Australien, Südafrika, Neuseeland, Brasilien, Argentinien, Israel, Ägypten, die Philippinen, die Volksrepublik China, Korea, Indien, Singapur, Mexiko und San Salvador führte. 1971 war er Gastlehrer an der Roosevelt Universität in Chicago, 1972 am Conservatorio Nacional de la Ciudad de México, 1987 Artist in Residence am Theological College in Taipeh (Taiwan). 1979 erschien seine Aufnahme mit Orgelwerken von Johann Pachelbel auf drei LPs bei Teldec in "Das Alte Werk". Es folgten Einspielungen der ältesten spielbaren Orgel der Welt (Orgel der Basilique de Valère) und der Bambus-Orgel von Las Piñas (Philippinen) beim Schweizer Label Ex Libris. 1990 gründete er die Sinus-Verlag AG. Bisher wurden im Sinus-Verlag 40 CDs mit eigenen Aufnahmen von über 80 historischen Orgeln veröffentlicht. Diese Aufnahmen dokumentieren historische Orgeln in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich, Österreich, Dänemark, Norwegen, Spanien und Portugal. Bolligers Orgelaufnahmen wurden vielfach ausgezeichnet, so fünfmal mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik. Daneben publizierte er eine Notenreihe mit Orgelwerken zeitgenössischer Schweizer Komponisten. Seit 2005 engagiert sich Bolliger mit dem Sinus-Verlag auch als Herausgeber von Texten der Weltliteratur. In diesen von den besten deutschsprachigen Sprechern vorgetragenen, BUCH UND HÖRBUCH genannten Produktionen, wird der gesprochene Text auch gedruckt und von einem ausführlichen Kommentar sowie dem Essay eines ausgewiesenen Spezialisten begleitet. Bisher erschienen Werke von Velez de Guevara, Alarcón, Bunin, Leskow, Dostojewskij, Nietzsche, Mörike, Ebner-Eschenbach, Pitaval–Schiller, Shakespeare, Joyce und C. F. Meyer. Als Übersetzer hat Bolliger Dostojewskijs "Grossinquisitor" aus dem Russischen und Alarcóns "Dreispitz" aus dem Spanischen sowie eine Anzahl Sonette von Shakespeare übertragen.


Dieser Artikel verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel Albert Bolliger , welches unter der veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.

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